Das Kalenderblatt Juni 2022: die wichtigen Dinge

Die Kalligrafie des Märzkalenderblattes stammt von Gudrun Illert, der Aphorismus wie immer von Hans Kruppa
WeiterlesenDer Rückzug der Natur im Herbst wird im November mit am deutlichsten. Es wird kalt, die Blätter fallen, das sichtbare Wachstum hört auf. Es zieht uns ins Haus, in die Wärme, am besten vor ein knisterndes Feuer im Kamin.
WeiterlesenDer rote Tuschestrich teilt diesmal, schräg von unten nach rechts oben verlaufend, das Bild in zwei ungleiche Hälften. In der linken Hälfte sehen wir ein konfettiartiges Sammelsurium von herbstfarbenen, meist rechteckigen Formen. Herbstlaub? Oder sollen sie die Armee von Anforderungen symbolisieren, denen wir uns im Alltag oft ausgesetzt fühlen?
WeiterlesenIm Kalenderblatt des September kommen uns drei Worte aus dem Zentrum entgegen: ICH BIN FREI. Etwas in uns geht sofort in Resonanz mit diesen Worten, denn Freiheit ist ein hohes Gut, wenn nicht das höchste. Friedrich Schiller, der Arzt, stellte sie sogar über die Gesundheit.
WeiterlesenEin schwarzes Rechteck in der linken oberen Bildhälfte dominiert das Augustkalenderblatt von Hans Neidhardt. Darin wiederum nimmt das Wort Schmerz, wie mit dickem weißen Pinsel geschrieben, den Raum ein.
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