Ein Gedicht von Tomas Tranströmer (Literaturnobelpreis 2011) erzählt uns von der Sprache vor den Worten.

Überdrüssig aller, die mit Wörtern, Wörtern, aber keiner Sprache daherkommen,
Fuhr ich zu der schneebedeckten Insel.
Das Wilde hat keine Wörter.
Die ungeschriebenen Seiten breiten sich nach allen Richtungen aus!
Ich stoße auf Spuren von Rehhufen im Schnee.
Sprache, aber keine Wörter.Tomas Tranströmer, Im März ’79