Das Vergnügen des Versäumens: „Er beschloß, den Zug zu versäumen, zu seinem Vergnügen“ (Peter Handke, Gestern unterwegs, S. 362)
Das Vergnügen des Versäumens: „Er beschloß, den Zug zu versäumen, zu seinem Vergnügen“ (Peter Handke, Gestern unterwegs, S. 362)
erinnert mich an „Nachtzug nach Lissabon“ Zunächst der Film: den kann man sich glatt ohne Bilder anschauen- eine tolle Erzählung
Dann das Buch: hat mich in seinen Bann gezogen- eine Geschichte ja von „Möglichkeiten“
vG uli
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Freut mich, wenn mein Eingangstext derartige Assoziationen hervorbringt – Poesie im eigentlichen Sinne!
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