Angela, auf besuch in meiner Einsiedelei, amüsierte sich, als sie sah, wie ich mit einem Taschentuch die fliegen in meinem zimmer einfing, um sie dann am fenster in die freiheit fliegen zu lassen. Auch mir machte es spaß, nicht etwa, weil ich glaubte, sie könnten die reinkarnation von iregendjemandem sein, sondern weil ich darin eine gelegenheit sah, in Harmonie mit anderen Lebewesen zu leben, dem leben kein leben zu nehmen.
Was mir auch unter die Haut und in die Seele geht: „Das Ende ist mein Anfang“, verfilmt mit Bruno Ganz als Tiziano Terzani. Nicht nur, aber auch wegen der intensiven Vater-Sohn-Dynamik. Passt gut in die Raunächte und in den Jahreswechsel. Liebe Grüße Hans
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